Hallo Alex,
Am 2015-06-02 um 00:07 schrieb Alexander Matheisen:
Meiner Meinung sollten auf elektrifizierten Strecken aber nur die vollen Kilometerangaben mit dem NRW-Atlas gemappt werden, da nur diese Tafeln in der Realität vorkommen. Die 0,5er Tafeln existierten praktisch nicht als Tafeln an Oberleitungsmasten.
Auf elektrifizierten Strecken und schwer mappbaren Strecken mit 200-Meter-Hektometertafeln sollte man die Punkte aus der Grundkarte nicht als Hektometertafeln mappen, sondern nur mit als Node mit railway:position=17.5 taggen. Dann funktioniert das Geocoding (Eingabe VzG-Nummer + Kilometer) trotzdem, man gauckelt aber keine Ortsbefahrung/-begehung vor.
Mit der SFS Köln–Rhein/Main werde ich wohl so im NRW-Abschnitt verfahren, da das Mappen von Hektometertafeln bei Hochgeschwindigkeitsfahrten schwierig ist und es dort längere Abschnitte ohne Tunnels gibt (Tunnelportale sind prima Orientierungspunkte auf Schnellfahrtstrecken, wenn man durch die Lounge auf die Strecke schaut).
Viele Grüße
Michael