On Sa, 2014-11-22 at 21:36 +0100, Streckensucher wrote:
Hallo!
Am Sat, 22 Nov 2014 20:56:03 +0100
schrieb Michael Reichert <nakaner(a)gmx.net>:
> Die Dokumentation spricht davon, dass man Trennstellen und
> Schutzstrecken *als Node* mit railway=isolated_track_section getaggt
> werden. Wird damit der Node an der eine Schutzstrecke (Gleisabschnitt)
> auf einen spannungsführenden Oberleitungsabschnitt trifft getaggt oder
> wird damit ein Node ähnlich eines Bahnhofsnode getaggt, der nicht auf
> dem Gleis liegt?
Sinnvoll ist ja eigentlich nur ein taggen aufs Gleis (bzw. auf einen
Node des Gleises). Die Schutzstrecke ist ja eine Eigenschaft des
Gleises (bzw. der Oberleitung/Stromschiene) an dieser Stelle.
Wenn nur ein Node abseits der Gleise angelegt würde, kann man nicht
mehr zuordnen, welches Gleis dort eine Schutzstrecke hat; es muss ja
nicht bei allen Gleisen eine existieren.
Siehe z.B. Birkenwerder (b Berlin): da gibt es nur auf den
Verbindungsgleisen zwischen Fern- und S-Bahn[1] einen isolierten
Abschnitt in der Oberleitung. Die durchgehenden Ferngleise haben keinen.
sehe ich genauso. Nur bei Erfassung auf dem Gleis ist eine Zuordnung
möglich.
> Falls (1) gilt, dann hat jede Schutzstrecke einer eingleisigen
Strecke
> zwei Nodes mit railway=isolated_track_section – den Anfang und das
> Ende.
Sofern die Schutzstrecke eine gewisse Länge hat. Hier in der Gegend
sind manchmal El1 und El2 am selben Mast angebracht.
Also dann bei ganz kurzen Schutzstrecken (wo El1 und El2 am gleichen
Mast hängen) auch nur ein Node oder immer zwei Nodes?
Gruß
Alex